Rolf Mützenich: "Friedrich Merz hat zu viel Donald Trump geguckt"

BZ-Plus "Der Sündenfall wird Sie für immer begleiten, aber das Tor zu Hölle, (...) können wir immer noch gemeinsam schließen." Dieser Satz von Rolf Mützenich vom Freitag ist in Erinnerung geblieben. Am Mittwoch war er in Offenburg.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bundespolitik in Offenburg zu Besuch (...ich, Dirk Flacke und Johannes Fechner   | Foto: Ralf Burgmaier
Bundespolitik in Offenburg zu Besuch (von links): Rolf Mützenich, Dirk Flacke und Johannes Fechner Foto: Ralf Burgmaier
Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion kommt zu Fuß. Rolf Mützenich hat im Hotel Liberty übernachtet und spaziert jetzt zum Pressefrühstück in der SPD-Geschäftsstelle in der Wilhelmstraße. Es hat Frost. Drinnen gibt es einen warmen Empfang durch den Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner und SPD-Bundestagskandidat Dirk Flacke. Die erste Pressefrage gilt aber dem "Tor zur ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rolf Mützenich, Friedrich Merz, Johannes Fechner

Weitere Artikel