Die Polizeipistole als NSU-Trophäe?

Staatsanwalt rechtfertigt Taktik nach dem Heilbronner Polizistenmord / "Die Täter wollten Schrecken verbreiten".  

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Der Tatort des Polizistenmords in Heilbronn am 25. April 2007   | Foto: dpa
Der Tatort des Polizistenmords in Heilbronn am 25. April 2007 Foto: dpa

STUTTGART. Die Staatsanwaltschaft hat nach dem Heilbronner Polizistenmord keine Fehler begangen, sagt der damalige Ermittlungsführer. Der Landtagsuntersuchungsausschuss sieht das zumindest in einem Punkt anders.

Michèle Kiesewetter starb, wenn auch von langer Hand vorbereitet, einen zufälligen Tod, davon ist Staatsanwalt Christoph Meyer-Menoras überzeugt. Er, der 2007 die Ermittlungen leitete, glaubt auch, die Täter zu kennen: die beiden Rechtsradikalen aus dem NSU-Trio, Uwe Böhnhardt und ...

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Schlagworte: Martin Arnold, Christoph Meyer-Menoras, Michèle Kiesewetter

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