Die Öffnung des Klybeckareals beginnt
Die BASF vermietet bis 2023 rund 5000 Quadratmeter Nutzfläche in dem Basler Industrieareal an einen Verein zur Zwischennutzung.
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BASEL. Städtebaulich betrachtet ist das Klybeckareal in Kleinbasel für den Kanton ein Hauptgewinn. Nun nimmt die Zukunft im größten Basler Transformationsgebiet erste Konturen an. Am Nordende des rund 30 Hektar großen Areals beginnt die Zwischennutzung. Der Chemiekonzern BASF vermietet dafür drei Gebäude an den Verein Unterdessen. Dieser will dort Ateliers, Büros, Gewerberäume, aber auch öffentliche Nutzungen etablieren. Inzwischen gebe es mehr als 200 Anfragen, sagte Geschäftsführer Pascal Biedermann bei einem Workshop dieser Tage.
Die Spuren der industriellen Vergangenheit sind noch bis in Details zu sehen. An dem in den 50er-Jahren entstandenen Bürobau am Nordrand des Areals findet sich an den Türen noch das Huntsman-Logo. Der US-Chemiekonzern hat 2006 Teile des klassischen Chemiegeschäftes wie die Textilchemie von der inzwischen in der BASF ...