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"Die Leute sind wach geworden"

Bundesregierung fördert mit vielfältigen Programmen den Kampf gegen Rechts / Dennoch mehr Straftaten der Extremisten.  

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BERLIN. Heute vor einem Jahr explodierte in Düsseldorf eine Bombe. Sie verletzte zehn jüdische Einwanderer aus Osteuropa. Nach einer Serie von rechtsextremistischen Überfällen in den Wochen zuvor schreckte die Politik endgültig auf. Es begann der "Kampf gegen Rechts" - mit Geld und Projekten. Doch die Zahl rechtsextremistischer Straftaten ist seitdem nicht zurückgegangen.

Juni 2000: Drei Neonazis schlagen in Dessau einen Mosambikaner zusammen, er stirbt an seinen Verletzungen. Juli 2000: Unbekannte werfen Molotowcocktails in ein Asylbewerberheim in Ludwigshafen und verletzen drei Kinder aus dem Kosovo. Im Ostseebad Ahlbeck töten drei Jugendliche ...

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