Brückeneinsturz

Die letzten Vermissten in Genua sind tot geborgen worden

In der Nacht zum Sonntag wurden in Genua die letzten Vermissten geborgen. Die Zahl der Todesopfer in der norditalienischen Hafenstadt stieg damit auf 43, wie die Feuerwehr am Sonntag mitteilte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: dpa
Foto: dpa

GENUA (AFP). Sechs Tage nach dem Brückeneinsturz in Genua sind wohl die letzten Vermissten tot in den Trümmern gefunden worden.

Die Leichen der letzten drei Vermissten seien in der Nacht zum Sonntag gefunden worden, sagte die Feuerwehr. Bereits am Vortag hatten Suchmannschaften das Auto einer dreiköpfigen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Giovanni Castellucci, Sergio Mattarella, Angelo Bagnasco

Weitere Artikel