Debatte über Strukturreform
Die Kräfte sollen gebündelt werden
Sinken die katholischen Kirchengemeinden im Erzbistum Freiburg in die rechtliche Bedeutungslosigkeit? Werden künftig die Seelsorgeeinheiten zur Rechtsperson und damit zum Ort der Entscheidungen?
Fr, 1. Mai 2009, 16:11 Uhr
Endingen
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ENDINGEN. Sinken die katholischen Kirchengemeinden im Erzbistum Freiburg in die rechtliche Bedeutungslosigkeit? Werden künftig die Seelsorgeeinheiten zur Rechtsperson und damit zum Ort der Entscheidungen? Solche Vorstellungen über eine weitere Strukturreform im Erzbistum werden derzeit diskutiert. Pastoralreferent Georg Mattes informierte am Dienstag den Gemeinsamen Ausschuss der Seelsorgeeinheit Nördlicher Kaiserstuhl (Senoka) über den Stand der Diskussion.
Laut Mattes hat die vom Ordinariat angestoßene Debatte über die "Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten" vor allem drei Gründe: die Zahl der Katholiken nimmt ab, das Geld wird knapper und es sind immer weniger Priester und berufliche ...