Die Kirche macht den ersten Schritt
Gespräche über künftige Nutzung von Schloss Beuggen beginnen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Über mangelnde Auslastung der 54 Zimmer in der evangelischen Tagungs- und Begegnungsstätte kann Verwaltungsleiterin Petra Rieckmann nicht klagen: Zur Zeit ist alles belegt. Dennoch steht der Verkauf von Schloss Beuggen auf der Tagesordnung. Die Kommunität und der Freundeskreis haben über 1000 Unterschriften gesammelt mit dem Ziel, die historische Anlage als geistlichen Ort, Tagungsstätte für die Öffentlichkeit zu erhalten. Das erklärt auch die Landeskirche mit Oberkirchenrat Stefan Werner als wünschenswert. Er wird diese Woche vor Ort informieren und Gespräche über Nutzungen für die Zukunft führen.
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