Die Jesuiten erlebten viel Unmut
Vor achtzig Jahren wurde die Spinnerei zum Kolleg St. Blasien umgebaut / 48 Familien wohnten damals noch im ehemaligen Kloster.
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ST. BLASIEN. Am Gymnasium der Jesuiten in St. Blasien entfaltet sich gerade, wie an allen baden-württembergischen Schulen, das begonnene Schuljahr. Vor achtzig Jahren, im Herbst 1933, beherrschte nicht das pulsierende Schulleben die Gänge und Räume der zuvor in Konkurs geratenen Baumwollspinnerei (in der einstigen Klosteranlage der Benediktiner), sondern das Lärmen und Schaffen der Handwerker, die in der stillgelegten Spinnerei die Jesuitenschule mit Internat einrichteten.
Vorausgegangen waren der Kaufvertrag zwischen Jesuiten und Spinnerei und die notarielle Beurkundung am 5. September 1933. Danach durfte es kein Halten und Warten mehr geben, der Schulbeginn im Frühjahr 1934 war unumstößliches Ziel. Der aus der Jesuitenschule ...