Die Idee steht, aber der Inhalt fehlt
Bürgerstiftung möchte szenische Geschichtsreihe mit dem "Kampf am Hochrhein" im 30-jährigen Krieg mit Querfeldrhein fortsetzen.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Die große Kreisstadt ist noch jung, hat aber Geschichte. Die Bürgerstiftung, die das Gemeinschaftsgefühl fördert, hat deshalb erstmals 2008 Rheinfelder Geschichte szenisch aufleben lassen mit der VHS-Theatergruppe Querfeldrhein. Mit großem Erfolg. An diesen möchte die Bürgerstiftung anknüpfen. Idee und Bereitschaft sind vorhanden. Aber es gibt ein Problem: Das Volksschauspiel "Kampf am Hochrhein" von Walter Haas ist nicht mehr greifbar. Vorsitzender Hans Rudolf Henche hofft dennoch, das Projekt 2013 mit Hilfe der Bürger auf die Bühne zu bringen.
Bisher haben die Akteure aber nicht viel mehr als das Wissen, dass das Stück, das die Schlacht bei Rheinfelden im 30-jährigen Krieg 1638 zum Thema hat, in den 1930er-Jahren im früheren Rheinfelder Verlag Krauseneck gedruckt und 1936, wie Henche erklärt "mit großem ...