Die Hölle ist los in Teufels Küche
"Kultur unterm Stern": Schelmisch gewürztes Menü aus Anekdoten der Musikgeschichte und Zitaten der größten Rocksongs.
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EMMENDINGEN. In der DDR ist Günter Schneidewind aufgewachsen, doch Gott sei Dank nicht im Tal der Ahnungslosen, rund um Dresden. Vielmehr in der Reichweite von Westradio und Westfernsehsendern. So war die Mauer durchlässig für die "dekadente Musik des Klassenfeindes", wobei auch im Westen so mancher gerne die aufmüpfige, Konzertsäle zerlegende Hardrockjugend auf der anderen Seite entsorgt hätte. Aufhalten ließ sich der Sound nicht und aus dem Fan wurde der "Große Schneidewind", ein wandelndes Lexikon der Rock- und Popgeschichte.
Am Sonntagabend gab Schneidewind vor 460 Gästen bei "Kultur unterm Stern" ein paar seiner Geschichten, die auch deutsch-deutsche Geschichte erzählten, zum Besten. Für Salz in der Suppe sorgten die ...