Die Hälfte der Eschen ist verloren
Den Forstbetrieb in Neuried beherrscht das Eschentriebsterben weiterhin / Große Lücken müssen wiederbewaldet werden.
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NEURIED. "Die Esche wird auch das Jahr 2020 bestimmen", hat Revierförster Gunter Hepfer die Vorstellung des Bewirtschaftungsplans für das kommende Jahr am Dienstagabend im Forstausschuss zusammengefasst. Die Lücken im Wald seien jetzt schon so groß, dass im nächsten Jahr intensiv angepflanzt werden muss. Acht Hektar sind dafür vorgesehen, oder anders gerechnet: 12 000 junge Bäumchen.
Hepfer rechnet, wenn es so kommt, wie er plant, insgesamt mit einem leichten Plus von 8000 Euro in der Forst-Bilanz. Die Holzerlöse sorgen abzüglich der Ausgaben für die Aufarbeitung des Holzes für Einnahmen in ...