Die ganze Stadt in Schutt und Asche
Thema der "Kulturpause" war der Große Stadtbrand von 1689 / Offenburg brauchte 100 Jahre, um sich von den Folgen zu erholen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Der 9. September 1689 war ein schicksalsträchtiger Tag für Offenburg: Ein Großbrand legte die damalige Reichsstadt in Schutt und Asche. Laut Museumsleiter Wolfgang Gall brauchte Offenburg rund 100 Jahre, um sich von den Folgen zu erholen. Gall sprach zum Abschluss der "Kulturpause" vor rund 30 Interessierten.
Seit zwei Jahren besteht das Angebot: Einmal im Monat lädt das Museum im Ritterhaus zur "Kulturpause": Vor, nach oder statt Mittagessen werden in der städtischen Einrichtung Kulturhäppchen serviert. Kuratorin Anne Junk oder Wolfgang Gall laden zu einem kurzen Gang ...