Die Fastenzeit hat Fans und Gegner
Fasten gilt als eine Zeit der Selbstheilung / Auch im Hochschwarzwald gibt es unterschiedliche Ansichten – eine Umschau.
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HOCHSCHWARZWALD. Die Fastenzeit gilt als Zeit der Selbstheilung, der physischen und psychischen Entgiftung und ist für viele eine Möglichkeit, auf die eine oder andere Gewohnheitssünde zu verzichten. An 40 Tagen werden einige Fleischesser zu Vegetariern, Raucher zu Nichtrauchern und Auto- zu Radfahrern. Auch in der Ernährungsberatung ist sie ein viel diskutiertes Thema. Was wird am meisten gefastet? Hat das Fasten nur Fans oder auch Gegner und kann es auch gefährlich für Körper und Geist werden? Die BZ hat nachgefragt.
Seit knapp 25 Jahren leitet Andreas Alt, Pastoralreferent bei der Seelsorgeeinheit "Beim Titisee", die Fastenwoche für Gesunde. Dabei handelt es sich um eine Fastenvariante, während der die Teilnehmer nur flüssige Nahrung zu sich nehmen. Ungezuckerte Kräutertees, Wasser, Gemüsebrühe oder auch mal ein verdünnter Multivitaminsaft helfen zwar dem Körper die Stoffe zu bekommen, die er nicht selbst herstellen kann, aber ansonsten ...