"Die Fasent wird kurz, aber knackig"
Offenburger Hexenzunft stellt Programm für die fünfte Jahreszeit vor / Immer weniger Wirtschaften machen beim Kappeobend mit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Schelle, Schelle Sechser, alli alti Hexe … die närrische Zeit beschränkt sich in diesem Jahr auf geballte fünf Wochen. Auch die Offenburger Hexen läuten, so will es die Tradition, in den Tagen um Dreikönig die närrische Zeit ein. Aschermittwoch fällt in diesem Jahr auf den 10. Februar. Und so bleibt den Offenburger Hexen wie auch den anderen Zünften in diesem Jahr ungewöhnlich wenig Zeit, ihr Häs in Kellern, auf Straßen und Plätzen zu zeigen.
"Es wird eine kurze, dafür aber knackige Fasent werden", betont Zunft- und Hexenmeister Uwe Schreiner bei der Vorstellung des Narrenfahrplans. Am heutigen Donnerstag werden die Hexen bereits in Offenburgs Innenstadt zu sehen und zu hören sein, wenn eine Abordnung der Zunft von Redaktion zu Redaktion zieht, um die Medien auf die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
