Die Fallstricke beim Vererben
Rüdiger Wingert machte auf 16 gravierende Fehler aufmerksam.
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Burkhard Zingler
LAHR. Sichtbar rauchten die Köpfe am Donnerstagabend im Pflugsaal zwar nicht, aber die meisten der rund 200 Gäste dürften dennoch Mühe gehabt haben, die juristische Kost des Abends zu verarbeiten. In der Ortenauer Vortragsreihe "Erbschaft planen" präsentierten die Lahrer Anwaltskanzlei Wingert sowie Sparkasse und VHS eine schwer verdauliche Materie, die in ihrer Komplexität stark an "ABM für Juristen" erinnerte.
Mit elf Fragen, die helfen sollen zu klären, ob man überhaupt ein Testament benötigt, leitete Rüdiger Wingert seinen Vortrag ein. Mit 16 gravierenden Fehlern bei der Erbschaftsplanung war er zwei ...