"Die erste Zigarette schmeckt nie"
BZ-INTERVIEW mit Heidi Kuttler über die Gefahren des Rauchens für Kinder und Jugendliche.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Bis zu 140 000 Raucher und 3300 Passivraucher sterben in Deutschland jährlich an den Folgen des blauen Dunstes. Passivraucher können dem Qualm beispielsweise in Gaststätten nicht entgehen, was die Diskussion um ein mögliches Rauchverbot noch anheizt. Besonders schlimm: Mehr als 80 Prozent der Neueinsteiger sind Jugendliche, Zigarettenrauch schadet ihnen ganz besonders. BZ-Mitarbeiterin Franziska Roscher sprach mit Heidi Kuttler, Leiterin des Zentrums für Suchtprävention "Villa Schöpflin", über die Gefahren des Rauchens für Kinder und Jugendliche.
BZ: Wie gefährlich sind Zigaretten?Kuttler: Über 140 000 Tabaktote sprechen für sich. Zum Vergleich: Jährlich sterben in Deutschland etwa 1400 Menschen durch illegale Drogen. Eine Gefahr ist auch das hohe Suchtpotential ...