Die Erinnerung wach halten
Irene Epstein-de Cou besuchte Kenzingen und diskutierte mit Schülern der Heimschule St. Landolin.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN. Seit einigen Jahren beschäftigt sich Irene Epstein-de Cou intensiv mit ihrer familiären Vergangenheit. Es gibt eine Lektüre in französischer Sprache über ihre "verloren geglaubte und wieder gefundene Vergangenheit". Auf Initiative von Reinhold Hämmerle, Mitglied im deutsch-israelischen Arbeitskreis (DIA), war die heute 74-Jährige zu Besuch in der Heimatstadt ihres Vaters Alfred Epstein.
Durch ihren persönlichen und beruflichen Werdegang unterhält Irene de Cou Beziehungen in viele Teile der Welt. Doch alle drei bis vier Jahre stattet sie der Üsenbergerstadt einen Besuch ab. Gedanklich ist dabei immer im Hinterkopf, dass die Schatten der ...