560 Kontakte

Die Drogenhilfe Lahr hat so viel Arbeit wie nie

BZ-Plus 560 Menschen haben im Vorjahr Hilfe in der Jammstraße gesucht – so viele wie noch nie in 40 Jahren. Die neue Praxis für Substitution in den Räumen sorgt ebenfalls für zusätzliche Arbeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Opioide wie Herion bleiben in Lahr ein Problem.  | Foto: dpa/Frank Leonhardt
1/2
Opioide wie Herion bleiben in Lahr ein Problem. Foto: dpa/Frank Leonhardt
So viele Menschen wie nie haben im Vorjahr Hilfe bei der Jugend- und Drogenberatung gesucht. Für zusätzliche Arbeit sorgt auch die Praxis für Substitution, die seit Anfang 2018 ebenfalls ihren Sitz in der Jammstraße hat. Das Team hofft nun auf eine zusätzliche Stelle. Auch auf finanzieller Seite gibt es Engpässe: Trotz höherer Zuschüsse hat die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hermann Gilsbach, Claudia Jamal, Lena Hargesheimer

Weitere Artikel