"Die Chancen in Deutschland nutzen"

Die jüdische Gemeinde beweist in Emmendingen, wie Integration möglich ist / Voraussetzungen: Sprache und berufliche Flexibilität.  

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KREIS EMMENDINGEN. Elf Jahre ist es nun her, als Klaus und Ute Teschemacher die jüdische Gemeinde Emmendigen gegründet haben. Zusammen mit der Sozialarbeiterin Maja Kobzarev unterstützen sie seitdem Immigranten dabei, Deutsch zu lernen, Arbeit und eine Wohnung zu finden. Ihre erfolgreiche Arbeit trägt Früchte.

Momentan umfasst die hiesige jüdische Gemeinde – deren Gebiet den Kreis Emmendingen und die südliche Ortenau umfassst – etwa 290 Mitglieder. Wie erleben Neuankömmlinge aus Osteuropa Deutschland und die Deutschen?
"Ich habe viele positive Erfahrungen gemacht in ...

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