Die Betriebe reagieren gelassen
Bei kleineren Unternehmen im Umland ist die Verlängerung der Lebensarbeitszeit kein Thema / Altersvorsorge selbstverständlich.
Claudia Herbstritt
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MARCH/GOTTENHEIM/HUGSTETTEN. Das Bild des rüstigen Senioren, der in schwindelerregenden Höhen als Dacharbeiter arbeitet, geistert durch die Medien. Wie sich die Situation konkret für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) entwickeln wird, ist unklar. Klar ist, dass die Rente ab 67 auf der Tagesordnung des Gesetzgebers steht und aller Voraussicht nach auch in Gesetzesform gegossen wird.
Viele der KMU setzen sich heute mit der in den Tarifverträgen vereinbarten betrieblichen Altersvorsorge auseinander, was jedoch vor allem jenen Mitarbeitern zu Gute kommt, die tatsächlich auch das nötige Kleingeld haben, um es auch auf die hohe Kante legen zu können. Das wiederum ...