Die Bergung der "Kursk" rückt näher
Spezialschiff in der Barentssee eingetroffen / Torpedokammer soll nicht gehoben werden / Unglücksursache kaum zu klären.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOSKAU (win/dpa). Nun wird doch noch wahr, woran viele Russen lange Zeit gezweifelt hatten: In der Barentssee ist das Spezialschiff "Mayo" eingetroffen, um das vor einem Jahr gesunkene Atom-U-Boot "Kursk" zu heben. Putin hatte den Angehörigen versprochen, alle 118 Seeleute bergen zu lassen. Doch auch die Marine hat triftige Gründe, ihr hochmodernes U-Boot aus internationalen Gewässern zu bergen.
Schätzungsweise 115 Millionen Mark lässt sich Russland die Rückkehr des "Kursk"-Wracks in die Docks des Militärhafens im Sperrgebiet Rosljakowo kosten. 23 Begleitschiffe werden an der Bergung ...