Die analoge Fotografie lebt
Bilder werden heute hauptsächlich in Pixeln gespeichert, doch mancher favorisiert noch den Film.
Rebecca Ciesielski
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ein genauer Blick durch den Sucher. Passt der Bildausschnitt? Der Finger drückt den Auslöser, hörbar spult sich der Film ein Stück weiter. Nach der Belichtung lässt sich das Foto nicht mehr löschen. Analog-Fotografen brauchen vor allem eins: Geduld. Das ist viel verlangt, wo inzwischen jeder Smartphone-Besitzer mit einem Klick ein Bild aufnehmen und es mit einem zweiten seinen Freunden schicken kann.
Trotz Digitaltechnik, Apps und gigantischer Speicherkarten gibt es sie noch: Hobbyfotografen und Profis, die Filme einlegen und sich vor der Entwicklung der Bilder für "matt" oder "glänzend" entscheiden. Wolfgang Sobeck sitzt in seinem Geschäft im Berliner Stadtteil ...