Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein
Die Akte Fräsgut ist geschlossen
Steinig ist der Weg zum Abschluss des Politikums "Fräsgut Schlechtbach". Nun hat auch die Staatsanwaltschaft das Thema ad acta gelegt. Doch die Kritiker sind nicht beruhigt.
Fr, 16. Jan 2009, 17:45 Uhr
Schopfheim
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SCHOPFHEIM. Die Staatsanwaltschaft schließt die Akte "Fräsgut Schlechtbach" – auch wenn eine Gefahr fürs Trinkwasser "nicht mit letzter Sicherheit" ausgeschlossen werden kann". Der Zeller Dieter Berger, der kurz nach Bekanntwerden des Falles Anzeige erstattet hatte, nimmt dies zur Kenntnis, kritisiert aber die Begründung.
"Unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen auf dem Wanderparkplatz Schlechtbach im Wasserschutzgebiet Riedichen": So lautete der Tatvorwurf, dem die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen nachging. Auslöser für das Ermittlungsverfahren war eine Anzeige gegen Unbekannt, die Dieter Berger erstattet hatte.Wie bereits mehrfach ...