"Die Achse nach Lörrach wäre optimaler"
BZ-Interview mit dem Betriebsratsvorsitzenden Michael Griesch zu den Veränderungen und personellen Entwicklungen am Kreiskrankenhaus Rheinfelden
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RHEINFELDEN. Die Kreiskliniken gehören zu den großen kommunalen Arbeitgebern in der Region (1150 GmbH-Mitarbeiter und 200 Datamed-Mitarbeiter). In der nächsten Woche können die Beschäftigten ihre Interessenvertreter im Betriebsrat wählen. Im Vorfeld sprach Ingrid Böhm-Jacob mit dem amtierenden Betriebsratsvorsitzenden im Krankenhaus Rheinfelden, Michael Griesch (57), über die Bedeutung dieser Wahl unter neuen Vorzeichen, die personelle Situation am Standort Rheinfelden und die Entwicklung.
BZ: Herr Griesch, was halten Sie als Betriebsratsvorsitzender in nächster Zeit für Ihre wichtigste Aufgabe?Griesch: Erst einmal muss ich wieder gewählt werden bei der Wahl am 18. Juni. Die Wahl steht unter neuen Vorzeichen da die Kliniken GmbH alle drei Krankenhausstandorte in Lörrach, Schopfheim und Rheinfelden zu einem Plankrankenhaus zusammengefasst hat, wird erstmals ein einheitlicher Betriebsrat gewählt. Arbeitsgerichtlich ist inzwischen geklärt, dass durch die ...