Dichterporträts auf Kartenspielen und Kissen
"Literatur zum Anfassen": In der neuen Sonderausstellung im städtischen Museum sind berühmte Autoren oder deren Werke anders zu sehen als in Form von Büchern.
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SCHOPFHEIM. Goethe und Schiller als Salz- und Pfefferstreuer, Hebel auf Notgeldscheinen, Günter Grass als Bücherstütze oder Eichendorff auf einer Spielkarte: Mal von einer ganz anderen Seite kann man die großen Dichter in der neuen Sonderausstellung "Literatur zum Anfassen" im städtischen Museum Schopfheim kennenlernen, die am Sonntag eröffnet wurde. Berühmte Autoren oder deren Werke werden nicht in Form von Büchern, sondern in Gegenständen und Objekten präsentiert.
Von der Antike bis zur Gegenwart reichen die illustren Meister des Wortes, die in Büsten, Spielen, Puzzles, Tellern, Krügen und anderen Alltagsobjekten zu entdecken sind. Ein Drittel der 109 Exponate stammt aus Museumsbesitz, zwei Drittel sind private Leihgaben. Zu jedem Lyriker und Schriftsteller hat Museumsleiterin Ulla K. ...