Diakonie fordert Reichtumsbericht
Stockmeier: Ohne Ergänzung zum Armutsbericht werden "bestimmte Sachverhalte einfach ausgeblendet".
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FREIBURG. Das Diakonische Werk in Baden verlangt von der Bundesregierung analog zum jährlichen Armutsbericht für jedes Jahr auch einen Reichtumsbericht. Hauptgeschäftsführer Johannes Stockmeier fordert ihn in dieser Zeit als "Beitrag zur Chancengleichheit, wenn es darum geht, nicht nur die eine Seite zu belasten."
Dass bislang keine Bundesregierung einen solchen Reichtumsbericht vorgelegt hat, bedeutet aus der Sicht des 55-jährigen Diakoniechefs, "dass bestimmte Sachverhalte kollektiv ausgeblendet werden." Mit seiner Forderung schließt er sich der Klage von Helmut Puschmann an; ...