"Der zerbrochene Krug" im Weiler Kesselhaus kommt unverstaubt und mit aktuellen Bezügen daher
Simone Lüdi bringt "Der zerbrochene Krug" im Weiler Kesselhaus auf die Bühne. Mit starken Monologen und modernen Elementen wird Kleists Werk zum zeitlosen Spiegel der Gesellschaft.
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Alle tragen weiß, als wären sie die Unschuld in Person. Die weißen Kostüme vor dem schwarzen Bühnenbild haben Symbolkraft in der Inszenierung von Heinrich von Kleists Lustspiel "Der zerbrochene Krug" im Weiler Kesselhaus. Dreimal trat das Kesselhaus-Ensemble unter Regie von Simone Lüdi am Wochenende mit diesem bekannten Stück auf. "Ich hatte Lust, einmal einen Klassiker ...