"Der Weg ist ein Geben und Nehmen"
LEUTE IM ELZTAL: Compostela-Pilger Karl Uhl arbeitete als Hospitalero in einer großen Herberge in Ponferrada am Jakobsweg.
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ELZACH. 1994 ist Karl Uhl erstmals auf dem Jakobsweg ins nordwestspanische Santiago de Compostela unterwegs gewesen. Seither hat der Weg, der "camino" ihn nicht mehr losgelassen, immer wieder ist er ihn gegangen. In diesem Jahr arbeitete Uhl nun zwei Wochen als Hospitalero in einer großen Herberge am spanischen Jakobsweg .
Der Jakobsweg ist ein fester Bestandteil im Leben von Karl Uhl. Der Elzacher ist Mitglied in der Jakobusgesellschaft und kümmert sich dort ums "Jakobusblättle". 1994 ging er erstmals mit seiner Tochter auf den camino in Spanien, damals als "Radpilger". Schon ein Jahr später wagt er es zu Fuß, den "großen camino", so Uhl. Damals entdeckt er an einer Herberge ein Schild, das auf ...