Der Wald steht unter Wasser
Einzelne Bäume finden keinen Halt mehr und stürzen um / Waldarbeiten fast unmöglich / Wenig Schäden an den Wegen.
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RHEINFELDEN. Der Wald steht unter Wasser. Aufs Dach der Nollinger Hütte stürzte sogar ein Baum, der im aufgeweichten Boden keinen Halt mehr fand. Die hohe Luftfeuchtigkeit wirkt fast wie ein Treibhaus und bringt Kraut wie Bäume nur so zum Sprießen. Die Freude der Förster darüber ist jedoch getrübt: Die Nässe lässt keine Einschlagarbeiten zu, sonst würde der Boden stark beschädigt. "Im Gelände arbeiten ist sehr schwierig bis fast unmöglich", sagt Revierförster Gerd Fricker. Er kann sich an vergleichbares Wetter im Frühling nicht erinnern. "Es ist so nass wie nie."
Fricker will schon lange Bäume, die im vergangenen Oktober oder November vom Borkenkäfer befallen wurden, einschlagen und aus dem Wald rücken, um das Holz möglichst schnell zu verkaufen. Das ist jedoch unmöglich. "Man müsste schwimmen können, wir bräuchten ...