Der Wald steckt in Schwierigkeiten
Zum Eschentriebsterben kommt die Trockenheit / Meißenheim schafft jetzt Waldrefugien gegen das Artensterben.
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![Das Eschentriebsterben setzte dem Meißenheimer Wald stark zu. | Foto: DPA Das Eschentriebsterben setzte dem Meißenheimer Wald stark zu. | Foto: DPA](https://ais.badische-zeitung.de/piece/09/7b/de/bf/159112895-w-640.jpg)
MEISSENHEIM. Revierförster Gunter Hepfer ist nicht zu beneiden. Zum Eschentriebsterben und weiteren Schädlingen, die durch den Klimawandel einwandern, kommt jetzt noch die Trockenheit. "Die Situation im Wald ist nicht einfach", sagte der Förster im Gemeinderat am Montag. Nach seiner Einschätzung werden sich die meisten Schäden an den Bäumen durch die Trockenheit der vergangenen Monate erst in den kommenden Jahren zeigen.
Zunächst präsentierte Förster Hepfer den Forstbericht für das Jahr 2017, der mit einem Minus von 42 000 Euro abschloss. Zieht man den Einsatz des Waldes als Schutz- und Erholungsraum ab, bleibt immer noch ein ...