Der Wald soll bleiben, wo er ist
Dass die Höhenlandwirte im Südschwarzwald das Zuwachsen der Weiden verhindern, ist nicht selbstverständlich - und teuer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TODTNAU-PRÄG. Der Wechsel zwischen Weidewiesen und Wäldern macht die Attraktivität des Südschwarzwalds aus. Dass die Landschaft auch in Zukunft ihr Gesicht behält, ist gar nicht so sicher. Experten befürchten, dass die Hänge wieder zuwachsen. Zunächst mit Büschen, dann mit Bäumen. Der Wald holt sich zurück, was er vor vielen hundert Jahren zuletzt hatte. Wenn nichts dagegen getan wird.
Beim vom Freiburger Regierungspräsidium organisierten "Tag der Höhenlandwirtschaft" mit Vertretern der Behörde, von Verbänden und Kommunen und der Landwirtschaft war man sich einig, dass die Offenhaltung der Landschaft im Südschwarzwald nur durch die Landwirte geleistet werden kann. Klar war auch, dass an dieser Leistung die ganze ...