Der Wald ist nicht nur eine lukrative Geldquelle
Gemeinderat Wutach sieht Nachholbedarf in der Kultur- und Bestandspflege / Dem Anliegen wird in der Forstbetriebsplanung 2014 entsprochen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WUTACH. Es schmälert zwar den Gewinn, nützt aber dem Wald, der nun mal mehr ist, als eine kommunale Sparkasse. Dem Wunsch des Wutacher Gemeinderates, mehr in die Kulturen und in die Bestandspflege zu investieren, wird beim Forstbetriebsplan 2014 Rechnung getragen. Vorgestellt wurde die Planung jetzt in jüngster Ratssitzung von Josef Frommherz, Leiter des Forstbezirks Ost, und von Revierleiter Michael Eisele. Aus dem Geschäft mit dem Holz wird 2014 ein Gewinn in Höhe von 86 100 Euro erwartet. Das ist weniger als in den Vorjahren.
Josef Frommherz, der bekannte, "ich komme immer gerne nach Wutach", machte gleich eingangs deutlich, dass man bei der Forstbetriebsplanung die aus dem Ratsgremium geäußerten Anregungen aufgenommen habe. Für Pflanzungen, Kultursicherung und Bestandspflege sei mehr Geld eingeplant als in den vergangenen Jahren. Die geäußerte Sorge, der Wald werde ausgebeutet, der Einschlag sei zu hoch, sei aber unbegründet, ...