Der Verdacht wog schwer
Geld- und Bewährungsstrafen im Prozess um gebastelte Bomben.
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EMMENDINGEN. Mitteilungsbedürfnis und Zivilcourage führten dazu, dass sich vor dem Schöffengericht drei Angeklagte wegen Vergehen gegen das Sprengstoffgesetz, einer von ihnen in Verbindung mit gefährlicher Körperverletzung verantworten mussten. Großes Medieninteresse und einige Zuhörer, die detailliert protokollierten, hatte dabei der Verdacht ausgelöst, dass das Trio ein Bombenattentat auf ein Jugendlager von Antifaschisten geplant habe. Nachweisbar, weil eingestanden, war das "bloße Gerede im Suff" darüber.
Auf der Autofahrt von Baiersbronn in eine nördliche Kreisgemeinde hatte einer der Angeklagten, der der rechten Szene zugeordnet werden kann und sich auch in der Verhandlung nicht zu ...