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Sommergespräch der Bürgermeister

Der Tourismus treibt die Gemeinden Rust, Ringsheim und Kappel-Grafenhausen um

BZ-Plus Im Naturzentrum Rheinauen in Rust stellten sich die Bürgermeister Kai-Achim Klare (Rust), Pascal Weber (Ringsheim) und Jochen Paleit (Kappel-Grafenhausen) den Fragen zu Tourismus, Verkehr und Corona.  

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Pascal Weber: „Wir müssen uns no...als Urlaubsregion präsentieren.“  | Foto: Sandra Decoux-Kone
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Pascal Weber: „Wir müssen uns noch mehr als Urlaubsregion präsentieren.“ Foto: Sandra Decoux-Kone
Kai-Achim Klare (38) ist seit 2014 Bürgermeister von Rust. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und wohnt in Rust.
Pascal Weber(43) wurde 2017 zum Bürgermeister von Ringsheim gewählt. Er ist verheiratet und lebt derzeit noch in Mahlberg, will aber nach wie vor nach Ringsheim umziehen.
Jochen Paleit(49) hat zwei Töchter und wohnt zurzeit in Ettenheim. Er ist seit 2008 Bürgermeister von Kappel-Grafenhausen.
BZ: Trotz unsicherer Finanzlage, ausgelöst durch den Lockdown in der Corona-Pandemie, halten Ihre Kommunen an wichtigen Projekten fest – zum Beispiel am Kindergarten-Neubau in Kappel oder am Feuerwehrhaus-Projekt in Ringsheim. War das aus Ihrer Sicht ein notwendiges und wichtiges Zeichen an die Bevölkerung – Motto: Es geht weiter?
Klare: Absolut.
Weber: Auf jeden Fall. Wir haben in einigen Bürgermeisterrunden darüber diskutiert, wie die einzelnen Kommunen mit dem Thema umgehen. Aber wir waren uns einig: Wenn wir jetzt unsere Investitionen stoppen, schaffen wir noch mehr Unsicherheit, dann kriegen wir die nächste Wirtschaftskrise ganz bestimmt.
Klare: Wir gemeinsam haben relativ zu Beginn der Krise auch an Richtung Stuttgart adressiert, dass wir dafür sorgen müssen, dass die öffentliche Hand 2020 so weiter wirtschaften kann, als wenn es diese Krise fast nicht gegeben hätte. Nicht dass das jetzt nur alleine unsere Idee gewesen wäre, aber im Grunde genommen machen jetzt Bund und Land genau das: Sie versuchen, die Kommunen so auszustatten, dass zumindest 2020 eine relativ breite Erfüllung der Pläne möglich ist, weil wir sonst ...

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