Account/Login

Der Tod in der Wüste

Mindestens tausend Dollar wird für die Fahrt bis dicht an die Grenze verlangt. Die Weiterreise kostet oft das Leben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Man nennt sie Kojoten. Sie kennen die Wüste, sie wissen, wo die Posten stehen, wann die Hubschrauber Patrouille fliegen und wann der Augenblick günstig ist, um die Flucht zu wagen. Für tausend bis zweitausend Dollar pro Mann schleusen sie Mexikaner bis dicht an die amerikanische Grenze. Dann überlassen sie sie ihrem Schicksal. Viele schlagen sich auf diese Weise erfolgreich durch, tauchen in den USA unter und bekommen, wenn alles gut geht, eines Tages einen legalen Status als Einwanderer. Doch immer häufiger kommen die, die sich den Kojoten anvertrauen, nie im Land ihrer Träume an. Sie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel