Der Storch ist nicht mehr in Gefahr

Selbst das trockene Frühjahr bedroht laut Experten die Aufzucht des Nachwuchses nicht / Auch im Elsass wieder viele Störche.  

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FREIBURG (kie/lsw/mic). Als er auch in Südbaden immer seltener zur Landung ansetzte, galt das vor allem als fatale Folge falscher Landbewirtschaftung. Inzwischen fühlt sich der Storch aber hier wieder wohl, ziehen die Paare wieder ausreichend viele Junge auf. Selbst das zu trockene Frühjahr 2003 bringt die Versorgung ihres Nachwuchses nicht in Gefahr, sagt Martin Kury vom Verein SOS Weißstorch Breisgau. Allerdings gelten zwei Jungstörche je Nest, die durchkommen, noch immer eher als Ziel denn schon wieder als Selbstverständlichkeit.

Kury ist als stellvertretender Vorsitzender des Vereins, der mit seinem Kürzel "SOS" die einst lebensbedrohende Situation der Störche zum Ausdruck bringt, der engste Mitarbeiter des als "Storchenvater" bekannt gewordenen Freiburgers Hagen Späth. ...

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Schlagworte: Wolfgang Fiedler, Yves Muller, Walter Feld

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