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"Der Stau bestimmt unsern Arbeitsrhythmus"

  • Fr, 31. Oktober 2003
    Weil am Rhein

     

BZ-INTERVIEW: Vor gut einem Jahr trat Albert Effinger seinen Dienst als Leiter des Autobahnpolizeireviers an / Trotz Entzerrung: Autobahnzoll bleibt ein Nadelöhr.

Auf die Autobahnpolizei warten tagtäglich vielfältige Aufgaben. Dabei gilt es insbesondere, mit der Problematik eines langen Lkw-Staus vor der Autobahnzollanlage zur Schweiz fertig zu werden, aber auch sonst haben die 32 Beamten viel zu tun. Am 16. September vor einem Jahr hat Polizeihauptkommissar Albert Effinger die Leitung übernommen. Der 46-Jährige stammt aus Villingen-Schwenningen, wohnt aber schon seit längerem in Ballrechten-Dottingen. Inzwischen hat er auch die Vorzüge von Weil am Rhein als Stadt schätzen gelernt. Die BZ befragte ihn zu den besonderen Umständen der Autobahnpolizei.

BZ: Seit etwas mehr als einem Jahr sind Sie Leiter des Autobahnpolizeireviers. Was macht denn die besonderen Umstände in Weil am Rhein aus?
Effinger: Fraglos sind es die Umstände, die mit dem bundesweit bekannten Lkw-Stau zu tun haben. Da kommt vieles zusammen. Auch wir müssen dabei lernen, aber es zeichnet sich inzwischen doch eine leichte Entspannung ab, weil es Änderungen bei der Einreihung zur Zollabfertigung gegeben hat.
BZ: Die Lastwagen ...

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