Der Standort war nicht unumstritten
Vor 70 Jahren wurde in einer schlichten Feier der Laufenburger Waldfriedhof eingeweiht / Die Kapelle sollte 1949 folgen.
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LAUFENBURG. Geschichtlich bedingt gibt es im Laufenburger Stadtgebiet drei Friedhöfe: in Hochsal, in Luttingen und in Laufenburg selbst den Waldfriedhof, der im Grunde eine von Waldbäumen umstandene Hochfläche darstellt. Dieser Gottesacker, wie man früher sagte, ist vor 70 Jahren, am 31. August 1947, in einer schlichten Feier eingeweiht worden.
Es sprachen der damalige Bürgermeister Ulrich Eggemann, der katholische Stadtpfarrer Heimgartner und sein evangelisches Pendant Müller. Für den musikalischen Rahmen sorgte der Männergesangverein Laufenburg.Nach dem Bau der Hans-Thoma-Schule auf dem Rappenstein 1931 bis 1933 – vorher war die Volksschule im Rathaus untergebracht – war die Verlegung des Friedhofs von der Heilig-Geist-Kirche hinaus ins städtische Schulerholz an der Hännerstraße die zweite innerstädtische ...