Der Ruf nach Vorsorge wird lauter
Bis 2030 ist fast jeder vierte Offenburger älter als 65 Jahre / Die Stadt will daher frühzeitig ein Konzept erarbeiten – mit den Bürgern.
Christine Storck
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Aktuell sind knapp über 11 000 Offenburger älter als 65 Jahre. Bis 2030 wird diese Gruppe laut Statistik um fast ein Viertel auf rund 14 500 Menschen wachsen. Die Anzahl der über 85-Jährigen soll sogar um 33 Prozent auf rund 2000 steigen. Die Stadt will vorsorgen und gemeinsam mit der Bevölkerung ein langfristiges Konzept zum Thema "Älterwerden" auf den Weg bringen. Interessierte sind deshalb zu zwei Veranstaltungen eingeladen, berichtete die Verwaltung vor der Presse. Bereits im Sommer könnte der Gemeinderat das Programm beschließen.
22 Jahre nach Gründung des Seniorenbüros, der stetigen Weiterentwicklung und mit Blick auf die demografischen Veränderungen will die Stadt ein mittel- bis langfristig wirksames Konzept erarbeiten. ...