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Der Riss durch Spanien ist nun tiefer

Der Sozialist Sánchez wurde erneut als spanischer Ministerpräsident gewählt – mit den Stimmen von Separatisten. Die Opposition spricht von Betrug.  

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Freut sich über die Wahl: der alte und neue Regierungschef Pedro Sánchez.  | Foto: JAVIER SORIANO (AFP)
Freut sich über die Wahl: der alte und neue Regierungschef Pedro Sánchez. Foto: JAVIER SORIANO (AFP)
Die liberale Zeitung El Confidencial kommentierte traurig: "Wer glaubt, dass PP und PSOE, die beiden großen Staatsparteien, sich irgendwann wieder verstehen sollten, kann sich verabschieden." Seit 40 Jahren vertragen sich Spaniens Sozialisten (PSOE) und die bürgerliche Volkspartei (PP) mehr schlecht als ...

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