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"Der Respekt ist immer da"

Andreas Noth verdient sein Geld, wo sich andere nicht hintrauen.  

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VOGTSBURG. Vor zehn Jahren verhüllte Christo den Reichstag. Das spektakuläre Kunstwerk verhalf einer neuen Branche zum Durchbruch. 90 Industriekletterer waren maßgeblich am Gelingen des Kunstprojekts beteiligt. Architektonischer Erfindergeist und immer spektakulärere Werbekampagnen machen die Höhenarbeiter heutzutage unersetzlich. Am Kaiserstuhl in Vogtsburg befindet sich ein Vertreter dieser Zunft: Andreas Noth.

Laut Fachverband für seilunterstützte Arbeitstechniken Fisat gibt es in Deutschland rund 1500 Höhenarbeiter. Der Beruf stammt aus dem Osten Deutschlands. Zu DDR-Zeiten übernahmen Freizeitkletterer Jobs im Hochbau.
Die Höhenarbeiter bringen riesige Werbeplakate an, warten ...

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