Der Reiz des eigenen Stundenplans
Übers Schulmodell KIM sind in sieben Jahren alleine 233 außerschulische Projekte zum Beispiel mit Firmen angeboten worden.
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KANDERN. Sieben Jahr hat das "Kandern-Ingelfinger-Modell" (KIM) der Berufsorientierung für Hauptschüler mittlerweile auf dem Buckel. Sieben gute Jahre, wie Projektleiterin Ursula Ganzke weiß. Sie ist sich auch sicher: KIM wird es – Schulmodell-Debatte hin oder her – an der August-Macke-Schule auch weiterhin geben. Denn egal, ob der Bildungsweg nun Hauptschule oder bald Werkrealschule heißt, ist klar, dass die Zahlen für sich sprechen: 923 Projekte sind seit dem Schuljahr 2005/2006 angeboten worden – davon alleine 233 sogenannte außerschulische Angebote etwa zusammen mit Firmen.
Natürlich will das KIM-Programm, das das Schuljahr in drei Tertiale unterteilt, immer wieder gut organisiert sein. Eine nicht immer ...