Der positive Wille hat sich verfestigt
Alle Zeichen deuten auf ein zentrales Großklinikum für den Kreis Lörrach / Investition zwischen 250 und 300 Millionen Euro.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Der Wille ist da, die Bereitschaft zur Einigung groß, die Signale der Landespolitik positiv: Alle Zeichen deuten darauf hin, dass sich die Weichen für ein Zentralklinikum im Kreis stellen lassen. Es spreche viel dafür, dass die Kreiskliniken und das St. Elisabethenkrankenhaus unter einem Dach zusammenfinden, bilanzierten Landrätin Marion Dammann und Klinikgeschäftsführer Armin Müller den Stand des Projektes am Montag. Bereits für Oktober ist ein Grundsatzbeschluss im Kreistag anvisiert, im November soll das Konzept dann dem wichtigen Landeskrankenhausausschuss vorgelegt werden.
Die jüngste Entwicklung begann Mitte März. Damals bot der Orden der Vinzentinerinnen als Träger des St. Elisabethenkrankenhauses ("Eli") an, den Versorgungsauftrag an den Kreis zu übergeben. Das eröffnet die Option, tatsächlich alle Disziplinen in einer großen Lösung zu bündeln – von den an den Kreiskliniken konzentrierten Fächern Chirurgie und Innere Medizin über die am "Eli" ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
