Mit dem Besuch in Kongo und Südsudan will Papst Franziskus den Blick auf zwei Konfliktherde lenken. Im synodalen Prozess soll Afrika zudem eine wichtige Rolle spielen.
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Er komme "im Namen Jesu als ein Pilger der Versöhnung und des Friedens", sagte Franziskus am Dienstag nach einer Ankunft in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa vor Vertretern aus Politik und Gesellschaft. "Mit Gottes Hilfe sind die Menschen fähig zu Gerechtigkeit und Vergebung, zu Eintracht und Versöhnung." Gewalt und Hass dürften keinen Platz haben, weil sie ...