Der Oberst starb für Offenburg
Der Österreicher Christian Hubert pflegt das Denkmal, das in einem Feld an seinen mutigen Landsmann Graf von Keglevich erinnert.
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OFFENBURG. Christian Hubert ist ein friedliebender Zeitgenosse. Im Gegensatz zu Johannes Nepomuk Graf von Keglevich, für den Krieg sein täglich Brot bedeutete. Was die beiden eint, ist ihre österreichische Herkunft. Und wie es der Lauf der Zeit mit sich bringt, ist es dem Jüngeren zu verdanken, dass die Erinnerung an den Älteren nicht überwuchert.
Es war eine Zufallsbekanntschaft. 2001 zog Christian Hubert mit seiner Frau Heidi von Willstätt nach Ortenberg, erkundete die Umgebung, ging viel spazieren. Auf einer seiner Touren entdeckte er einen Obelisken mitten auf dem Feld, verwahrlost, verwittert und umrankt von Brombeerhecken und Brennnesselstauden. Neugierig schob er den Wildwuchs ...