Prostituierte muss Bußgeld wegen Sexarbeit im Lockdown bezahlen
Der vermeintliche Freier war ein Ermittler: Weil eine Prostituierte aus Freiburg im Frühjahrs-Lockdown gegen die Corona-Verordnung verstoßen hat, muss sie eine Geldbuße von 1500 Euro bezahlen.
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In Zeiten des Lockdowns gegen das Infektionsschutzgesetz zu verstoßen kann teuer werden. So flatterte einer Prostituierten ein Bußgeldbescheid der Stadt über 8088,50 Euro zuzüglich knapp 400 Euro Verfahrenskosten ins Haus, weil sie während des ersten Lockdowns am 7. und am 11. April trotz ...