Der Markt fordert Qualität

Bleichtäler Winzer ziehen Jahresbilanz / Kritik an Qualitätsoffensive des Winzerkellers.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HERBOLZHEIM-BROGGINGEN. Gut 660 000 Kilo Trauben wurden auf den 60 Hektar Reben der Bleichtäler Winzer in diesem Jahr geherbstet. Das liegt wenig unter dem Ergebnis des vorangegangenen Jahres. Geschäftsführer Karl-Heinz Kölblin meinte bei der Jahreshauptversammlung der WG in Broggingen, man sei mit einem blauen Auge davon gekommen. Aber bis Anfang September sei nicht zu sehen gewesen, wie wenig Saft die schönen Trauben hatten.

Kölblin rechnete vor, dass die Erfassungskosten bei etwa zwei Cent pro Kilo gelegen hätten, was deutlich unter dem Wert liege, den die früher eigenständigen Genossenschaften in Wagenstadt, Bleichheim und Broggingen erreichten. Das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Helmut Schmidt, Rudolf Rombach, Ernst Hirsch

Weitere Artikel