Prozessauftakt

Der Mann, der einen Jungen und seine Mutter vor einen Zug gestoßen hat, soll dauerhaft in die Psychiatrie

In Frankfurt wird gegen einen 41 Jahre alten Mann verhandelt, der einen Jungen und seine Mutter im Bahnhof vor einen ICE geschubst hat. Zum Prozessauftakt zeigte er Reue.  

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„Es gibt keine Entschuldigung fü...n Vater des getöteten Jungen vertritt.  | Foto: Arne Dedert (dpa)
„Es gibt keine Entschuldigung für das, was getan wurde“, sagte Anwalt Ulrich Warncke, der den Vater des getöteten Jungen vertritt. Foto: Arne Dedert (dpa)

Im Prozess um den tödlichen Stoß vor einen Zug im Frankfurter Hauptbahnhof vor dem Landgericht Frankfurt hat der 41-jähriger Angeklagte zu Beginn der Verhandlung am Mittwoch die Tat eingeräumt und erklärt, es tue ihm unendlich leid. Vermutlich ist der psychisch kranke Mann nicht schuldfähig.

Es ist eine Tat, die Entsetzen auslöst und unter der die Betroffenen bis heute leiden: Im Juli 2019 stößt ein Mann zwei Menschen vor einen einfahrenden ICE ins Gleis, eine Mutter und ihren Sohn. Die Frau kommt knapp mit dem Leben davon, ihr achtjähriges ...

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Schlagworte: Ulrich Warncke

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