Der letzte Transport von Freiburg in das KZ Theresienstadt
Am 13. Februar 1945, nur knapp drei Monate vor der deutschen Kapitulation, geht noch ein Transport aus Freiburg in das KZ Theresienstadt. Deportiert werden 14 Menschen aus sogenannten Mischehen.
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Auch in Freiburg ist der aus dem Elsass kommende Kanonendonner schon länger zu hören. In den ersten Februartagen des Jahres 1945 zieht sich nun die deutsche Wehrmacht aus dem Brückenkopf Colmar vor den nachrückenden alliierten Verbänden über den Rhein zurück.
Prompt schlagen bereits am 11. und 12. Februar erste Artilleriegranaten in Freiburg-St. Georgen ein. Für alle in der Stadt ersichtlich geht der Krieg seinem Ende entgegen. Und doch steigert sich der Terror des Nazi-Regimes in diesen Tagen noch einmal. So als soll nun ein schauriges Finale erfolgen. Denn vor genau 80 Jahren, am 13. Februar 1945, nur knapp drei Monate vor der deutschen Kapitulation, verlässt noch ...