Der letzte Rettungsanker

Weil die Euroländer im Kampf gegen die Schuldenkrise nur zäh vorankommen, ruhen alle Hoffnungen auf der Zentralbank EZB.  

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FRANKFURT (dpa). Die Lage ist ernst. Seit Monaten mühen sich die Europäer, ihre gemeinsame Währung zu retten. Nachdem mit Italien die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone in den Abwärtssog geriet, wird der Ruf nach noch drastischeren Eingriffen der Europäischen Zentralbank (EZB) lauter.

Welche Möglichkeiten hat die EZB?
Der Notenbank sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Erstes Mittel zur Steuerung der Märkte sind die Zinsen. Gerade hat die EZB den Leitzins wieder von 1,5 auf 1,25 Prozent gesenkt, was die Konjunktur ankurbeln ...

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Schlagworte: Paul Krugman, Noch-EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark, Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer

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